So entkommen Steuerberater der Dauerbelastung - ohne Mandate abzugeben oder endlos nach Personal zu suchen.

Was von außen aussieht wie ein solider Kanzleialltag, ist oft nur mühsam aufrechterhaltene Betriebsamkeit. Die Zahlen stimmen, Mandanten sind da, das Team gibt alles, aber unter der Oberfläche sieht es anders aus. 

Die Inhaber springen regelmäßig ein, arbeiten abends oder am Wochenende weiter, nehmen seit Monaten keine neuen Mandate mehr an oder denken sogar darüber nach, bestehende Mandate zu kündigen, um irgendwie wieder Luft zu bekommen - Kennen Sie das selbst auch?

Dabei ist das kein Zeichen von Stärke, sondern von Überlastung. Eine Überlastung, die viele längst als „normal“ akzeptiert haben. Die meisten Kanzleien sind auf solche Situationen nicht vorbereitet und laufen auf Verschleiß - der allzu oft ignoriert wird.

Doch was, wenn ein guter Mitarbeiter kündigt? Oder ein größerer Mandant abspringt? Oder die Partnerin/der Partner oder die Kinder fragen, wann Sie endlich mal wieder am Wochenende zuhause sind oder entspannt in den Urlaub fahren können? 

Machen wir uns nichts vor. So - wie es jetzt läuft - haben Sie sich den Kanzlei-Alltag sicher nicht vorgestellt. 

Das eigentlich Tragische:
Die Ursachen liegen oft im Verborgenen und sind bei jeder Kanzlei anders. Doch allgemein finden sich die größten Zeitfresser in ineffizienten Strukturen, der Mandantenstruktur, der personellen Situation, unklaren Rollen, fehlenden Prozessen oder falschen Prioritäten. Doch weil Inhaber zu tief im Tagesgeschäft stecken, sehen sie diese Engpässe nicht und drehen sich im Kreis - bis es nicht mehr geht.

Genau hier setzt die Engpass-Analyse an.

Sie schafft Klarheit, wo bisher nur Vermutungen waren und zeigt, wie Sie aus einem instabilen „Gerade so läuft’s“-Alltag eine wirklich tragfähige Kanzlei machen, die auch ohne ständige Übersteuerung funktioniert.